Morgan Audic
eBook, ePUB
Das kalte Schweigen der See (eBook, ePUB)
Thriller
Übersetzer: Steinitz, Claudia; Scheffel, Tobias
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Ein gestrandeter Wal, eine tote Frau und das kalte Schweigen des Nordpolarmeers - dieser Thriller, der in der rauen Natur Spitzbergens und der Lofoten spielt, entfaltet einen unentrinnbaren Sog. Longyearbyen auf Spitzbergen, die nördlichste Siedlung der Welt: In einer entlegenen Bucht wird neben einem gestrandeten Pottwal die Leiche einer Studentin der Meeresbiologie gefunden. Ist die junge Frau einem Eisbären zum Opfer gefallen? Die ermittelnde Polizistin Lottie hat immer stärkere Zweifel. Dann wird auf dem norwegischen Festland die Leiche einer Journalistin geborgen, auch sie an einem ein...
Ein gestrandeter Wal, eine tote Frau und das kalte Schweigen des Nordpolarmeers - dieser Thriller, der in der rauen Natur Spitzbergens und der Lofoten spielt, entfaltet einen unentrinnbaren Sog. Longyearbyen auf Spitzbergen, die nördlichste Siedlung der Welt: In einer entlegenen Bucht wird neben einem gestrandeten Pottwal die Leiche einer Studentin der Meeresbiologie gefunden. Ist die junge Frau einem Eisbären zum Opfer gefallen? Die ermittelnde Polizistin Lottie hat immer stärkere Zweifel. Dann wird auf dem norwegischen Festland die Leiche einer Journalistin geborgen, auch sie an einem einsamen Strand. Ihr ausgeprägtes Interesse an den großen Meeressäugern verbindet die beiden Toten. Lottie und ein Freund der Journalistin machen sich daran, die Tode aufzuklären - und kommen einer erschreckenden Wahrheit auf die Spur. »Ein höchst origineller und bis zur letzten Seite überraschender Thriller!« Générations
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Morgan Audic wurde 1980 in Saint-Malo geboren und lebt heute in Rennes, wo er an einem Gymnasium Geschichte und Geographie unterrichtet. Die fruchtbare Verschränkung von historischen und geopolitischen Hintergründen ist ein Markenzeichen seiner in Frankreich viel beachteten und preisgekrönten Thriller. Das kalte Schweigen der See, ausgezeichnet mit dem Prix des lecteurs 2024 Quais du polar/Le Figaro, ist sein Debüt auf dem deutschen Markt.
Produktbeschreibung
- Verlag: Hoffmann und Campe Verlag
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783455018226
- Artikelnr.: 70271984
»Entfaltet einen unentrinnbaren Sog.« Peter Pollak Kultbote.de
Reißerische Spannung inclusive
Auf Spitzbergen wird an einem entlegenen Strand nicht nur ein toter Pottwal gefunden, sondern auch die Leiche einer jungen Frau. Ist ein Eisbär der Täter? Während in Norwegen nur wenig später ebenfalls eine Journalistin am Strand tot …
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Reißerische Spannung inclusive
Auf Spitzbergen wird an einem entlegenen Strand nicht nur ein toter Pottwal gefunden, sondern auch die Leiche einer jungen Frau. Ist ein Eisbär der Täter? Während in Norwegen nur wenig später ebenfalls eine Journalistin am Strand tot geborgen wird. Die beiden Frauen haben sich auffallend für Wale interessiert. Besteht da eine Verbindung.? Doch die Wahrheit ist noch viel komplexer und die Tode scheinen so sinnlos und vermeidbar.
In dieser Geschichte wird viel auf Spannung gesetzt , die sich nach und nach immer effektvoller aber auch etwas künstlich erzeugt, darstellt. Es gibt viele Protagonisten, viele Schauplätze und das ist manchmal ziemlich verwirrend. Auch wenn es am Ende aufgeklärt wird. Doch ich finde eine weniger verwegene Handlung hätte dem Buch gutgetan.
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Die Polizistin Lottie wird nach einem schrecklichen Vorfall im Dienst von schlimmen Angststörungen geplagt. Sie lässt sich in ihre Heimat auf Spitzbergen zurückversetzen. Hier in der Nähe ihrer Eltern glaubt sie sich sicher.
Der grauenvolle als Eisbärattacke getarnte Mord …
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Die Polizistin Lottie wird nach einem schrecklichen Vorfall im Dienst von schlimmen Angststörungen geplagt. Sie lässt sich in ihre Heimat auf Spitzbergen zurückversetzen. Hier in der Nähe ihrer Eltern glaubt sie sich sicher.
Der grauenvolle als Eisbärattacke getarnte Mord an einer jungen Meeresbiologin wühlt all die verdrängten Ängste wieder auf, doch sie muss eisern durchhalten und ermitteln.
Fast zeitgleich findet eine junge Journalistin auf dem Festland den Tod, der sich auch auf den zweiten Blick erst als Mord darstellt. Ein Ex-Freund verfolgt hartnäckig alle Spuren und findet den gemeinsamen Nenner hinter beiden Verbrechen.
Spitzbergen als Ort des Geschehens hat schon ein ganz besonderes Flair, das der Autor gut wiederzugeben weiß, vor allem wenn man Freude an eigenwilligen Charakteren hat. Doch die Handlung an sich wird leider etwas fade erzählt, sodass man als Leser nicht der Auflösung entgegenfiebert. Ich denke, dass das Buch vor allem für Leute interessant ist, die Longyearbyen und Umgebung bereits kennen.
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Gebundenes Buch
Was leider momentan gängig, meiner Meinung nach aber unnötig ist – die Ermittler haben meist haufenweise Probleme oder sind Eigenbrötler oder skurrile Gestalten: Alleinerziehend, geschieden, Alkohol, Tabletten, Drogen, Panikattacken, Soziophobien,... Auch hier.
Davon dann …
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Was leider momentan gängig, meiner Meinung nach aber unnötig ist – die Ermittler haben meist haufenweise Probleme oder sind Eigenbrötler oder skurrile Gestalten: Alleinerziehend, geschieden, Alkohol, Tabletten, Drogen, Panikattacken, Soziophobien,... Auch hier.
Davon dann abgesehen bietet die Storys haufenweise Verdächtige, um dann am Ende aber doch noch was ganz anderes aufs Tapet zu bringen.
2 Frauen Asa und Agneta (etwas unterschiedlicherer Namen wären besser gewesen, so verhedderte ich mich oft) kommen im Norden ums Leben. Eine angeblich durch einen Eisbären, die andere hat Selbstmord begangen.
Eine Ermittlerin und ein Ex-Mann glauben jedoch nicht daran und recherchieren.
So entstehen zwei Erzählstränge, die am Ende zusammenlaufen. Denn beide Frauen haben etwas entdeckt, das mit der Verstümmelung von gestrandeten Walen und Delphinen zusammenhängt, was Sie publik machen wollten, und große Mächte versuchten das zu verhindern.
Die Geschichte spielt in Eiseskälte und Schnee. Orte, wo man nicht ohne Gewehr aus dem Haus geht, um sich notfalls gegen Eisbären verteidigen zu können. Knorrige Fischer und Fallensteller sind ebenso verdächtig wie Wilderer, denen es nur ums Fell geht, ein paar Russen, die noch zurückgeblieben sind, nachdem eine Mine versiegt ist und Walfänger, die erlaubte Quoten fälschen oder ein Professor, der seine Studenten dazu zwingen in die eiskalte See zu springen, angeblich um Sie für alle Situationen zu wappnen.
Glücklicherweise wird auf zu ausführliche tierquälerische Beschreibungen verzichtet.
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Gebundenes Buch
Belugas, Orcas und Eisbären. Schneidende Kälte, Schnee und Dunkelheit. Polarnacht in dieser menschenleeren Weite im Norden Norwegens. Ein tödlicher Eisbärangriff, ein Selbstmord. Verstümmelte Wal-Kadaver und zwei Todesfälle, tausend Kilometer voneinander entfernt.
In …
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Belugas, Orcas und Eisbären. Schneidende Kälte, Schnee und Dunkelheit. Polarnacht in dieser menschenleeren Weite im Norden Norwegens. Ein tödlicher Eisbärangriff, ein Selbstmord. Verstümmelte Wal-Kadaver und zwei Todesfälle, tausend Kilometer voneinander entfernt.
In Longyearbyen wird neben einem gestrandeten Pottwal, dessen massiger Körper mit Runensymbolen übersät ist, die grässlich zugerichtete Leiche einer Studentin der arktischen Biologie gefunden. Ihr Körper zerfetzt, übersät von Biss- und Kratzspuren. Offenbar Opfer eines Bärenangriffs. Früher eher unüblich auf Spitzbergen. Aber durch den Rückgang der Robbenpopulation suchen die Bären nach alternativen Futterquellen. Warum hat sie sich nicht an die Vorschriften gehalten und war ohne Gewehr unterwegs? Und warum beschleicht die mit der Untersuchung beauftragte Polizistin Lottie Sandvik, ehemals bei der Osloer Polizei tätig, aber nach einer Versetzung wieder zurück und zuständig für Spitzbergen und die Lofoten, ein solch unbehagliches Gefühl?
Fast zeitgleich trifft auf den Nils Madsen auf den Lofoten ein, da dessen Ex-Freundin und ehemalige Kollegin Åsa angeblich Selbstmord begangen haben soll. Die beiden haben eine gemeinsame Vergangenheit, beruflich und privat, waren Kriegsreporter, jahrelang in Krisengebieten unterwegs. Madsen kennt sie als psychisch stabile Persönlichkeit, bezweifelt die Selbstmord-Theorie. Hat die engagierte Umweltaktivistin Åsa, die mit ihren Walbeobachtungstouren Touristen sensibilisieren wollte, diejenigen verärgert, die noch immer skrupellos Wale abschlachten? Musste sie deshalb sterben?
Außerordentlich gut gelungen sind dem Autor die Beschreibung dieser außergewöhnlichen Natur, der bereits nicht nur durch den professionellen Walfang sondern auch durch die (mittlerweile eingestellte) Ausbeutung der Bodenschätze in der Vergangenheit irreversible Schäden zugefügt wurden. Und natürlich werden auch die Interessen der verschiedenen Nationen thematisiert, die sich in diesem Landstrich nicht nur aus wirtschaftlichen sondern auch aus militärischen Gründen tummeln.
Zwei Todesfälle, die Audic sauber getrennt auffächert, die aber ihre Ursachen in einem gemeinsamen Nenner haben, nämlich dem verantwortungslosen Umgang mit den Meeressäugern. Über Dreiviertel der Handlung begleiten wir sowohl Lottie Sandvik als auch Nils Madsen, jede/r für sich bemüht, Licht ins Dunkel der beiden Todesfälle zu bringen. Und das, obwohl beide mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen haben, was aber glücklicherweise nicht sonderlich viel Raum einnimmt.
Im letzten Viertel wird es noch einmal richtig hektisch, denn hier laufen die beiden Handlungsstränge zusammen und verschränken sich. Die Kapitel werden kürzer, das Tempo zieht merklich an, peu à peu werden die offenen Fragen beantwortet, die beiden Todesfälle aufgeklärt, die Schuldigen entlarvt und zumindest teilweise bestraft. Es endet wie in der Realität, denn hier wie dort bleiben die Hintermänner im Dunkeln.
Ein gelungener Thriller zu einem wichtigen Thema, spannend und atmosphärisch aufbereitet, dessen Botschaft auch ohne den erhobenen Zeigefinger ankommt. Ohne Einschränkung Daumen hoch. Lesen!
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Gebundenes Buch
“Das kalte Schweigen der See” von Morgan Audic ist ein fesselnder Thriller, der in der rauen und faszinierenden Landschaft Spitzbergens/Longyearbyen und der Lofoten spielt.
Ich hätte mir gewünscht dieses Buch vor meiner Reine nach Lofoten gelesen zu haben. Viele Städte, …
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“Das kalte Schweigen der See” von Morgan Audic ist ein fesselnder Thriller, der in der rauen und faszinierenden Landschaft Spitzbergens/Longyearbyen und der Lofoten spielt.
Ich hätte mir gewünscht dieses Buch vor meiner Reine nach Lofoten gelesen zu haben. Viele Städte, die ich besucht habe, kommen in die Geschichte vor - damit bekommt man ein bisschen Insider-Gefühl, wie das Leben vor Ort ausschauen kann.
Ich suche oft zu lesen Bücher mit Setting, wo ich hinreise und Bücher mit Setting Lofoten sind eine Seltenheit. So habe ich mich für dieses Buch entschieden, obwohl es ein Thriller ist - ich lese selten Thriller. Aber das ist kein gewöhnlicher Thriller, sondern ein tolles Buch, das viel über die Natur, Umwelt, Klimawandel und das Leben in Lofoten erzählt, sowohl Menschen als auch Tiere und auch über die Rolle von Russland auf die Arktisregion, in Bezug auf Walfang und maritime Aktivitäten. Die zwei Mordfälle, die gerade untersucht werden, rutschen damit stark in Hintergrund, die Geschichte bleibt aber durch und durch spannend. So ist "Das kalte Schweigen der See" nicht nur ein spannender Thriller, sondern ein Buch, in dem man sich leicht und schnell verlieben kann.
Ich habe keine anderen Bücher von dem Autor Morgan Audic gelesen, aber ich habe sein fesselnder Schreibstill geliebt und ich hoffe es werden noch mehrere Bücher von ihm auf Deutsch übersetzt.
Fazit:
Wenn man spannende Bücher mit einem starken Bezug zur Natur und komplexen Charakteren mag, ist dieses Buch mehr als empfehlenswert!
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Gebundenes Buch
Meine Meinung zum Buch:
"Das kalte Schweigen der See" von Morgan Audic war ein fesselnder und frostiger Thriller. Der flüssige Schreibstil des Autors hat die Seiten nur so verfliegen lassen und ich fand es ziemlich spannend die Ermittlungen zu verfolgen, nur haben mich die Charaktere …
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Meine Meinung zum Buch:
"Das kalte Schweigen der See" von Morgan Audic war ein fesselnder und frostiger Thriller. Der flüssige Schreibstil des Autors hat die Seiten nur so verfliegen lassen und ich fand es ziemlich spannend die Ermittlungen zu verfolgen, nur haben mich die Charaktere trotz des Nervenkitzels leider einfach ein bisschen kaltgelassen.
Was ich dann allerdings wieder super interessant fand, war das Setting generell. Diese unwirtliche, bitterkalte und gefährliche Landschaft in der die nördlichste Siedlung der Welt liegt, um die es ja geht, hat mir alleine schon eine Gänsehaut verpasst und dann kamen auch noch die erschreckenden Ereignisse der Handlung obendrauf, sodass mir manchmal wirklich mulmig zu mute wurde. Alles in allem kann ich deswegen sagen, hat mir der Thriller gut gefallen und ich würde ihn auch an alle Fans des Genres weiterempfehlen.
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